Johann Christoph Friedrich Förster
* 30. November 1693 in Bibra
† 6. Dezember 1745 in Rudolstadt
Concerto à 5 c-moll für Oboe,
Streicher und Generalbass
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Mit mindestens sechzehn überlieferten Werken trug Förster einen gewichtigen Anteil zur Gattung des Oboenkonzertes bei, die zwischen 1710 und 1740 im deutschsprachigen Raum eine Blütezeit erlebte. Stilistisch können diese Konzerte durchaus als Musterbeispiel der spätbarocken galanten Schreibweise zwischen Georg Philipp Telemann und Carl Philipp Emanuel Bach gesehen werden.
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Bei befoco music erscheinen sämtliche Oboenkonzerte von Johann Christoph Förster
aus der Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin in der Edition von Juri Vallentin.