Lajos Lencsés: Fée électricité
Buch mit Texten über das Gemälde von Raoul Dufy
mit Musik von Charles Koechlin (über QR-Code abrufbar) gespielt von Lajos Lencsés
Hardcover, 56 Seiten, 148 x 210 mmVon allen Naturphänomenen, die der Mensch für seine Zwecke gezähmt hat, ist die Elektrizität wahrscheinlich das wichtigste und allumfassendste.
Der gemeinsame Weg, den der Mensch und die Elektrizität miteinander gegangen sind und noch gehen werden, ist millionenfach erforscht, reflektiert und publiziert worden.
Es war zu erwarten, dass jemand diesen Weg auch mit den Mitteln der Kunst beschreitet und sublimiert.
Auf der Weltausstellung 1937 in Paris malte der Maler Raoul Dufy ein gigantisches Fresko über die Elektrizität und der Komponist Charles Koechlin machte mit seinem Orchesterwerk „Les Eaux Vives“ Furore.
Zu Dufys Bildern erklingen hier via QR-Codes Koechlins Werke für Oboe und Orchester, die neben Reflexionen, Gedanken, Zitaten aus der Literatur das Buch zum Gesamtkunstwerk adeln.