Giuseppe Berti
(1802-1825)
18 Capricci per Oboe solo
Aus dem Vorwort von Alfredo Bernardini:
[...] Wahrscheinlich dadurch ermutigt, pädagogische Literatur für seine neue Oboenklasse zu komponieren, veröffentlichte Berti 1824 die XVIII Capricci per Oboe [...] und widmete sie dem „ornatissimo Sig.Professore B.Centroni“ [...] Wie bei den Caprices von Garnier sind die technische Studien Bertis auch von musikalischem Gehalt [...]
Das Studieren von Bertis Capricci wird zweifellos alle Oboisten bei der Entwicklung ihrer technischen Fähigkeiten unterstützen, unabhängig davon, welches Instrument (Barock-, klassische-, oder moderne Oboe) sie spielen. Die Stücke stellen auch eine wertvolle Ergänzung des relativ begrenzten Repertoires für Oboe solo dar.